Radtour durch den Bernauer Norden. Eine Zeitreise durch „geschützte Räume“

Von Bernd Eccarius, Josephine Holz und Marika Iwannek – 12/2020

Begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch verschiedene Kultur- und Landschaftsräume nördlich von Bernau. Entdecken Sie die historisch bedeutsamen Orte entlang der Strecke und lassen Sie die Schönheit der Natur auf sich wirken. Die Radtour beginnt und endet in Bernau bei Berlin am Bahnhof.

Kartenüberblick Exkursion: Radtour durch den Bernauer Norden. Eine Zeitreise durch „geschützte Räume“ Kartenausschnitt zurücksetzen

Einleitung

Die Tour führt durch den Naturpark Barnim, der für seine zahlreichen Seen, Moore und ausgedehnten Wälder bekannt ist. In dieser abwechslungsreichen Landschaft liegen Dörfer und Städte, die seit vielen Jahrhunderten besiedelt sind und vor allem durch ihre Dorfkirchen, Vierseitenhöfe sowie durch mittelalterliche Befestigungsanlagen, wie in Bernau, in Erscheinung treten.

Strecke

Bernau bei Berlin – Schönower Heide – Bauhaus Denkmal Bundesschule Bernau – Waldsiedlung – Liepnitzsee – Lobetal – Ladeburg – Bernau bei Berlin

Länge der Tour: ca. 40 km/Dauer: ca. 5 Stunden (ohne Aufenthalt an den Stationen) / Radtour in flachem und teilweise hügeligem Gelände mit geringen Steigungen / 8 Stationen

Station 1: Die Schönower Heide – eine Landschaft, geformt durch militärische Nutzung zur Kartenansicht >>

Bahnhof Bernau bei Berlin - Bahnhof Zepernick - Schönower Straße - Berliner Allee - Zepernicker Straße - Schönwalder Chaussee, 9 km, ca. eine Stunde, asphaltierter Radweg

Abb. 1: Auf dem Radweg Berlin–Usedom
Abb. 1: Auf dem Radweg Berlin–Usedom (Foto: Stadt Bernau bei Berlin, 2016)
Abb. 2: Eingang zur Schönower Heide
Abb. 2: Eingang zur Schönower Heide (Foto: Bernauer Stadtmarketing, 2010)

Von 1946 bis 1991 diente die Schönower Heide den Streitkräften der UdSSR als Truppenübungsplatz. Großflächige Waldrodungen, der Einsatz schwerer Kettenfahrzeuge und Brände ließen auf den sandigen und nährstoffarmen Böden nach und nach eine Heidelandschaft mit einer einzigartigen Flora und Fauna entstehen. Dieses 534 Hektar große Gebiet mit seinen offenen Sandflächen, Trockenrasen und Sandheiden wurde im Jahr 2000 unter Naturschutz gestellt. Da der Landschaftstyp der Sandtrockenheiden und Silbergrasfluren auch europaweit von Bedeutung ist, wurde die Schönower Heide 2002 zum FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) erklärt. Hier sind bedrohte Tier- und Pflanzenarten wie zum Beispiel die Zauneidechse, die Glattnatter, der Ziegenmelker und mehr als hundert Insektenarten zu finden.

Abb. 3: Rothirsche im Wildgehege
Abb. 3: Rothirsche im Wildgehege (Foto: Stadt Bernau bei Berlin, 2016)

Durch Maßnahmen wie Entbuschung und Wildtierbeweidung werden diese Flächen offen gehalten. Die Kernfläche bildet das 140 Hektar große Wildtiergehege, welches durch Rot- und Damwild sowie Mufflons beweidet wird.

Besucher können bei einem Spaziergang um das Wildtiergatter zwischen zwei Rundgängen unterschiedlicher Länge wählen. Besonders beliebt bei den Gästen ist die lilafarbene Besenheide, auch Heidekraut genannt, die im Spätsommer ihre volle Farbenpracht entfaltet.

Tipp: Lohnenswert ist ein Abstecher an den nahegelegenen Gorinsee.

Station 2: Bauhaus-Denkmal Bundesschule Bernau zur Kartenansicht >>

Schönwalder Chaussee - Am Lanker Weg - Fritz-Heckert-Straße, 4 km, ca. 30 min., asphaltierter Radweg

Abb. 4: Bauhaus-Denkmal Bernau
Abb. 4: Bauhaus-Denkmal Bernau (Foto: EBERLE & EISFELD für die Handwerkskammer Berlin)
Abb. 5: Glasgang im Bauhaus-Denkmal
Abb. 5: Glasgang im Bauhaus-Denkmal (Foto: EBERLE & EISFELD für die Handwerkskammer Berlin)

Die Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) wurde als zentrale gewerkschaftliche Bildungsstätte in Deutschland erbaut und vermittelte den Gewerkschaftlern vor allem sozialpolitische und arbeitsrechtliche Inhalte. Begonnen hatte alles 1928. In den folgenden zwei Jahren schufen der Bauhausdirektor Hannes Meyer, der Leiter der Bauhaus-Architekturwerkstatt Hans Wittwer und Studierende des Dessauer Bauhauses im Auftrag des ADGB einen einzigartigen Schul- und Internatskomplex in Bernau-Waldfrieden. Das funktionale Schulgebäude diente nicht nur der Wissensvermittlung, sondern vereinte gemeinsames Lernen und Leben mit Sport- und Kulturangeboten. Mit seiner weitgehend im Originalzustand erhaltenen Bausubstanz ist die Bundesschule ein einzigartiges, authentisches Bauwerk der späten zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Abb. 6: Speisesaal der Bauhaus-Bundesschule
Abb. 6: Speisesaal der Bauhaus-Bundesschule (Foto: EBERLE & EISFELD für die Handwerkskammer Berlin)

Im Juli 2017 wurde der Gebäudekomplex in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen und erweiterte damit die seit 1996 bestehende Welterbestätte „Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar und Dessau“. Aufwändige Sanierungen gingen dem Welterbe-Status voraus und wurden durch Förder- und Eigenmittel der Stadt möglich gemacht.

Der Gebäudekomplex wird heute als Schule und Internat genutzt. Besichtigungen von außen sind jederzeit möglich. Der Zugang zu den Räumlichkeiten ist nur im Rahmen von Führungen gestattet (buchbar über das Bauhaus Denkmal, per Mail an fuehrungen@bauhaus-denkmal-bernau.de oder in der Bernauer Tourist-Information). Derzeit wird vor Ort ein Besucherzentrum gebaut, das im Sommer 2021 eröffnet werden soll.

Tipp: Besonders beliebt ist in den Sommermonaten das zum Bauhaus-Komplex gehörende sanierte Freibad Waldfrieden.

Station 3: Waldsiedlung Bernau bzw. Wandlitz zur Kartenansicht >>

Hans-Wittwer-Straße - Wandlitzer Chaussee – Liepnitzwald – B 273 – Brandenburgallee, 5 km, ca. 30 min. asphaltierter Radweg

Abb. 7: Blick durch das Tor am Eingang zur Waldsiedlung
Abb. 7: Blick durch das Tor am Eingang zur Waldsiedlung (Foto: Peter Gärtner, 2021)
Abb. 8: Ehemaliges Haus der Funktionäre
Abb. 8: Ehemaliges Haus der Funktionäre (Foto: André Schmidt)

Die Waldsiedlung Bernau, die aufgrund der räumlichen Nähe zu Wandlitz oft fälschlicherweise als „Waldsiedlung Wandlitz“ bezeichnet wird, wurde zwischen 1958 und 1960 als Wohnsitz für die SED-Politbüromitglieder der ehemaligen DDR erbaut. Das 1,4 Quadratkilometer große Gelände war ummauert und streng bewacht. Im sogenannten Innenring befanden sich 23 Einfamilienhäuser für die Mitglieder des Politbüros. Des Weiteren gab es hier unter anderem ein Schwimmbad, ein Kino, einen Funktionärsclub und das sogenannte „Ladenkombinat“, in dem auch Produkte aus dem „nichtsozialistischen Ausland“ erhältlich waren. Im Jahr 1989 betreuten rund 600 Bedienstete die Bewohner der 23 Häuser. Wo einst die Polit- und Parteigrößen der DDR hermetisch abgeriegelt wohnten, befindet sich seit Anfang der 1990er-Jahre die Brandenburgklinik, eine der modernsten Rehabilitationskliniken des Landes Brandenburg.

Führungen können über die Bernauer Tourist-Information sowie über den Tourismusverein Naturpark Barnim e. V vereinbart werden.

Tipp: Der seit 2015 bestehende Waldlehrpfad am Liepnitzsee (Start an der B 273 gegenüber der Brandenburgallee) lädt zum Erkunden des Naturraums ein.

Station 4: Eiszeitliche Wald- und Seenlandschaft zur Kartenansicht >>

Brandenburgallee - Liepnitzwald - Südufer des Liepnitzsees, 2 km, ca. 15 min., asphaltierter Radweg

Abb. 9: Am Liepnitzsee
Abb. 9: Am Liepnitzsee (Foto: Stadt Bernau bei Berlin, 2016)

Die kontrast- und abwechslungsreiche Wald- und Seenlandschaft nördlich von Bernau entstand durch die Weichsel-Eiszeit vor 14.000 bis 16.000 Jahren. Vor allem die steilen Hänge und Buchenwälder prägen das Bild und verleihen der Landschaft phasenweise einen Mittelgebirgscharakter. Daneben gibt es immer wieder Feuchtstandorte und Moorbiotope.

Abb. 10: Blick über den Liepnitzsee
Abb. 10: Blick über den Liepnitzsee (Foto: Thomas Max)

Der Liepnitzsee ist ein nährstoffarmer Klarwassersee und bietet unter anderem Lebensraum für Haubentaucher, Blässhühner und Durchzügler wie Reiherenten und Gänsesäger. Bis zur politischen Wende 1989 befand sich hier die zur Waldsiedlung gehörende Regierungsbadestelle. Der See ist heute öffentlich zugänglich und Ziel vieler Natur- und Wasserliebhaber.

Tipp: In der Sommersaison lohnt sich ein Besuch des Waldbades Liepnitzsee oder eine Fahrt mit der Fähre zur Insel „Großer Werder“.

Station 5: Lobetal zur Kartenansicht >>

Liepnitzwald - Wandlitzer Chaussee - Fichtestraße - Bernauer Straße - Alte Lanker Straße - Biesenthaler Weg, 13 km, ca. 1,5 Stunden, asphaltierter Radweg bzw. kombinierter Fuß- und Radweg

Abb. 11: Auf dem Weg nach Lobetal
Abb. 11: Auf dem Weg nach Lobetal (Foto: Stadt Bernau bei Berlin, 2016)
Abb. 12: Kolonisten bei der Apfelernte
Abb. 12: Kolonisten bei der Apfelernte (Quelle: Archiv der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal)
Abb. 13: Gemeinsame Mahlzeiten im Saal Alt-Lobetal
Abb. 13: Gemeinsame Mahlzeiten im Saal Alt-Lobetal (Quelle: Archiv der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal)

In Lobetal gründete Pastor Friedrich von Bodelschwingh (1831–1910) im Jahre 1905 den Verein Hoffnungstal für Arbeits- und Obdachlose. Es entstanden Arbeiterkolonien, die vielen Menschen eine Gemeinschaft boten und durch Ertüchtigung einen Neuanfang ermöglichten. Mit „Arbeit statt Almosen“ gab ihnen Pastor von Bodelschwingh eine Perspektive. Seit den 1930er-Jahren wandte man sich in Lobetal zunehmend der Betreuung alter und behinderter Menschen zu. 2011 wurde aus den Hoffnungstaler Anstalten die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Im Mittelpunkt der Stiftung steht auch heute noch die menschliche und fachliche Hilfe für alte, behinderte und sozial benachteiligte Menschen.

Abb. 14: Alte Schmiede Lobetal
Abb. 14: Alte Schmiede Lobetal (Foto: Lutz Weigelt, 2014)

Lobetal ist ein Ort mit einer besonderen, mitmenschlichen Atmosphäre und nicht zuletzt durch die Lobetaler Bio-Molkerei, in der Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten, weit über seine Grenzen hinaus bekannt. Mehr Informationen gibt es unter lobetal.de sowie im Beitrag zu den Lobetaler Stiftungen.

Tipp: In den Nachmittagsstunden werden im Touristentreff in der Alten Schmiede Lobetal, Bodelschwinghstraße 27, Kaffee und Kuchen angeboten.

Station 6: Bunker Ladeburg zur Kartenansicht >>

Biesenthaler Weg Richtung Ladeburg, 1 km, ca. 5-10 min., asphaltierte Fahrradstraße

Abb. 15: Haupteingang zum Bunker mit Schleusen
Abb. 15: Haupteingang zum Bunker mit Schleusen (Foto: Micha Winkler, 2017)
Abb. 16: Dispatcherraum im Bunker Ladeburg
Abb. 16: Dispatcherraum im Bunker Ladeburg (Foto: Micha Winkler, 2017)

Der ehemalige Gefechtsstand entstand in den Jahren 1982–1986 als Führungsbunker der 41. Flugabwehr-Raketenbrigade der DDR. Im Ernstfall hätten von hier aus bis zu 14 FLA-Raketenabteilungen befehligt werden können, die den Schutz der Hauptstadt Berlin gewährleisten sollten. Der Luftraum über und um Berlin herum wurde von hier aus rund um die Uhr überwacht.

2001 kaufte der Tierschutzverein Niederbarnim e. V. das Gelände und seit 2002 werden hier Führungen angeboten. Besichtigungen sind jeden ersten und letzten Samstag im Monat möglich. Weitere Infos unter bunker-ladeburg.de.

Station 7: Dorfkirche Ladeburg zur Kartenansicht >>

Biesenthaler Weg - Alte Lanker Straße, 2 km, ca. 15 min., asphaltierte Fahrradstraße

Abb. 17: Kirche in Ladeburg
Abb. 17: Kirche in Ladeburg (Foto: Stadt Bernau bei Berlin, 2016)

Das Dorf Ladeburg, dessen Name so viel wie „einladende Burg“ bedeutet, wurde Ende des 13. Jahrhunderts errichtet. Die Herkunft des Ortsnamens „Ladeburg“ ist umstritten. Möglich ist, dass der Ortsname von eingewanderten Kolonisten aus der Altmark stammt, wo es bereits einen Ort namens Ladeburg gab. Möglich ist aber auch, dass sich unter dem heutigen Altar-raum der Ladeburger Kirche einst ein Wehrturm befand, den die Askanier im 12. Jahrhundert zur Sicherung der Via Bysdal, der Straße von Spandau über Bernau nach Biesenthal, errichteten. Das dicke Mauerwerk und das romanische Feldsteingewölbe unterstützen diese Vermutung. Als das Gebiet weitgehend gesichert war, wurde im 13. Jahrhundert aus dem Wehrturm eine Wehrkirche. Der hölzerne Kirchturm befand sich auf der Ostseite, der Morgenseite, was absolut ungewöhnlich war, und dem Dorf den Namen „Verkehrt-Ladeburg“ einbrachte.

1853 wurde die Kirche saniert und erweitert und am Westgiebel entstand ein neugotischer Turm. Mit dem neuen Westturm auf der Abendseite war nun auch Ladeburg wieder „richtig“. Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt. Erst 1983 war sie soweit renoviert, dass sie wieder genutzt werden konnte.

Tipp: An 15 historisch bedeutsamen Bauwerken befinden sich Informationstafeln zur Geschichte der Gebäude und laden zu einem Rundgang ein.

Station 8: Die Stadtmauer in Bernau bei Berlin zur Kartenansicht >>

Bernauer Straße - Ladeburger Chaussee - Jahnstraße - Mühlenstraße - Stadtmauerweg - Alte Goethestraße - Breitscheidstraße - Bahnhof Bernau, 4 km, ca. 30 min., vorwiegend straßenbegleitender bzw. kombinierter Fuß- und Radweg

Abb. 18: An der Bernauer Stadtmauer
Abb. 18: An der Bernauer Stadtmauer (Foto: André Schmidt, 2015)

Die Stadtmauer, deren Bau im 13./14. Jahrhundert begann, war ursprünglich 1496 Meter lang und ca. 8 Meter hoch. Mit ihren 42 Lughäusern, 3 Stadttoren, 2 Rundtürmen und einem dreifachem Wall- und Grabensystem bildete sie die Befestigungsanlage der Stadt. Die Lughäuser sind in Bernau das, was anderenorts Wiek- oder Weichhäuser genannt wird. Es handelt sich dabei um etwa 10 Meter hohe, halbrunde oder quadratische, zwei- oder dreigeschossige Wehrbauten. Sie waren in einem Abstand von 20 bis 25 Metern in die Stadtmauer eingebaut und boten 7 bis 10 Bewaffneten Platz.

Die Stadtmauer ist heute noch fast vollständig erhalten und man kann zu Fuß oder per Rad die Stadt auf dem barrierefreien Stadtmauerweg umrunden.

Die Stadtmauer ist weitgehend erhalten und wurde in den letzten Jahren aufwändig saniert. Zu jeder Jahreszeit lädt sie zu einem Spaziergang ein und ermöglicht auch naturkundliche Beobachtungen. So nisten immer wieder einmal Weißstörche auf dem Pulverturm. Das im 18. Jahrhundert von der Apothekerfamilie Böhme aus Italien mitgebrachte Zimbelkraut wächst seit jeher am Mauerwerk der Befestigungsanlage. Auch die Steine der Bernauer Stadtmauer selbst sind von Interesse.

Tipp: Direkt an der Stadtmauer gelegen, Alte Goethestraße 3, befindet sich der Kunstraum Innenstadt. Hier werden Skulpturen, die bis 1989 in den Gärten vor den Wohnhäusern der ehemaligen Politbürosiedlung in Bernau-Waldsiedlung standen, ausgestellt. Geöffnet ist der Kunstraum donnerstags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr.

Weitere Informationen: Stadt Bernau bei Berlin, Tourist-Information, Bürgermeisterstraße 4, Tel. (03338) 365-365, E-Mail: touristinformation@bernau-bei-berlin.de


Empfohlene Zitierweise

Bernd Eccarius, Josephine Holz und Marika Iwannek: “Radtour durch den Bernauer Norden. Eine Zeitreise durch „geschützte Räume“” in Landschaften in Deutschland Online.
URL: http://landschaften-in-deutschland.de/exkursionen/80_e_511-radtour-rund-um-bernau/, Stand 07.12.2020

Quellen und weiterführende Literatur

  • Arbeitsgruppe Ortsgeschichte Schönow (Hg., 2010): Schönow im Wandel der Zeiten. – Berlin.
  • BERGNER, Paul (1991): Wer wohnte wo? Die Waldsiedlung. 25. Auflage. – Basdorf.
  • BERGNER, Paul (2003): Befehl „Filigran!“. Auf den Spuren interessanter Bunker. 5., veränderte Auflage. – Basdorf.
  • BOSSE, Kerstin (2015): Die Schönower Heide – vom Schießplatz zum Naturschutzgebiet, in: Förderverein Naturpark Barnim e. V. (Hg.): Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde, S. 14 / 15.
  • BÜGEL, Rudolf (1989): Zur Geschichte der Stadt und des Kreises Bernau (= Chronikblätter I, hg. vom Rat des Kreises Bernau, Abteilung Kultur). – Bernau.
  • BÜGEL, Rudolf (1993): Neue Texte zu alten Bildern. – Bernau.
  • DOMKE, Petra u. Beate THAUTE (Hg., (2005): Ladeburg – Eine Zeitreise. – Berlin.
  • DOMNICK, Hans, Werner EBERT, Gerd LUTZE und Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße (Hg., 2003): Die Märkische Eiszeitstraße. Das Barnimer Land, die Uckermark und Märkisch-Oderland. – Neuenhagen.
  • Führung durch den Bunker Ladeburg, Torsten Stein, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Tierschutzvereins Niederbarnim e. V., 09.10.2016
  • Führung durch die Schönower Heide, Michaela Tiedt-Quandt, Vorsitzende des Schönower-Heide-Vereins e. V., 30.09.2016
  • Führung durch die Waldsiedlung, Oberförster Klaus Brucker, 24.09.2016
  • Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, Öffentlichkeitsarbeit (2005): „…dass ihr mir niemanden abweist!“: Friedrich von Bodelschwingh. 100 Jahre Hoffnungstaler Anstalten Lobetal 1905–2005. – Bernau bei Berlin.
  • Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, Öffentlichkeitsarbeit (2005): 100 Jahre Verein Hoffnungstal e. V. 1905–2005. – Bernau bei Berlin.
  • KIMMEL, Elke u. Claudia SCHMID-RATHJEN (2016): Waldsiedlung Wandlitz. Eine Region und die Staatsmacht (= Orte der Geschichte). – Berlin.

Bildnachweise

  • Titelbild: Am Liepnitzsee (Foto: Stadt Bernau bei Berlin, 2016)
  • Vorschaubild: Collage aus verschiedenen Abbildungen des Beitrags