Duderstadt – ein Spaziergang durch die historische Altstadt

Von Ulrich Harteisen – 11/2018

Der Rundgang führt durch die historische Altstadt von Duderstadt, die von Kriegszerstörung und Kahlschlagsanierung weitgehend verschont geblieben ist. So kann auch heute noch die Fachwerkarchitektur der verschiedenen Stilepochen von der Gotik bis zum Jugendstil hier erlebt werden. Der Altstadtkern ist umgeben von einer geschlossenen Wall-Graben-Anlage, die heute den Charakter einer Wallpromenade hat und für einen Stadtspaziergang sehr gut geeignet ist. Innerhalb der Wallanlagen befinden sich zudem ausgedehnte Grünanlagen, die teilweise bis heute als Bürgergärten bewirtschaftet werden. Die Exkursion endet mit einem Rundgang durch den Stadtpark mit seinen Bürgergärten.

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Einleitung

Zur Stadt Duderstadt gehören heute neben der Kernstadt weitere 14 Dörfer. Von den insgesamt ca. 21.000 Einwohnern leben aktuell etwa 9000 Einwohner in der Kernstadt und 12.000 Einwohner verteilen sich auf die 14 Dörfer.

Die Altstadt besticht durch mehr als 500 Fachwerkhäuser und bietet einen einmaligen Einblick in die Architekturgeschichte einer südniedersächsischen Fachwerkstadt. Die älteste Gruppe der Fachwerkbauten stammt aus dem Spätmittelalter und weist Stilelemente der Gotik auf (1500–1550), aus dieser Epoche sind jedoch nur noch wenige Häuser erhalten. Ein Großteil der Fachwerk-Bürgerhäuser, die noch heute bewundert werden können, ist in der Barockzeit (ca. 1650–1780) und der klassizistischen Epoche (1780–1870) entstanden.

Stadtbildprägend sind neben dem Historischen Rathaus insbesondere auch die Kirchen St. Cyriakus, St. Servatius und die Liebfrauenkirche, die sich ebenfalls alle im mittelalterlichen Stadtkern befinden, der von einer Wall-Graben-Anlage umschlosen ist. Die so gesicherte und befestige mittelalterliche Kernstadt konnte nur durch einige Toranlagen erreicht oder verlassen werden. In Duderstadt ist mit dem Westerturm-Ensemble ein Stadttor mit der dazugehörigen Befestigungsanalage erhalten und für Besucher zugänglich.

Zur historischen Altstadt gehören auch die Grünanalagen innerhalb des Walls. Anders als in vielen Städten sind die innerstädtischen Grünanalagen in Duderstadt nicht der Stadterweiterung geopfert worden, sondern sind heute als Stadtpark und Bürgergärten erhalten. Duderstadt bietet dem Besucher somit auf engem Raum eine große Vielfalt an Entdeckungen.

Station 1: Historisches Rathaus zur Kartenansicht >>

Historisches Rathaus von Duderstadt
Historisches Rathaus von Duderstadt (Foto: Ulrich Harteisen)

Der Rundgang startet am Historischen Rathaus, einem imposanten zur Marktstraße hin ausgerichteten Solitärbau im Herzen der Altstadt. Das Duderstädter Rathaus ist das bedeutendste historische Profangebäude der Stadt. Auf das Sockelgeschoss aus massivem Sandstein wurde die dreitürmige Fachwerkkonstruktion aus Eichenholz erbaut. Der Unterbau wurde um 1300 als „couphus“ (Kaufhaus) erbaut und stellt den ältesten erhaltenen Teil des Rathauses dar. Im couphus befindet sich heute die Touristinformation der Stadt Duderstadt.

Sein heutiges Aussehen erhielt das Rathaus im Wesentlichen in den Jahren 1528–1539, es folgten weitere Aus- und Umbauten im 17. und 18. Jahrhundert. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten und der Gestaltung einer bemerkenswerten Ausstellung zur Bau- und Stadtgeschichte ist das Rathaus heute auf allen Ebenen für den Besucher weitgehend barrierefrei zugänglich.

Blick vom Turm des Historischen Rathauses auf die Dachlandschaft der Altstadt von Duderstadt
Blick vom Turm des Historischen Rathauses auf die Dachlandschaft der Altstadt von Duderstadt (Foto: Ulrich Harteisen)

Station 2: Katholische Pfarrkirche St. Cyriakus zur Kartenansicht >>

Katholische Pfarrkirche St. Cyriakus
Katholische Pfarrkirche St. Cyriakus (Foto: Ulrich Harteisen)

Vom Historischen Rathaus sind es nur wenige Schritte bis zur St. Cyriakus-Kirche. Der Blick fällt zunächst auf das imposante Westwerk, mit dessen Bau bereits um 1250 (Frühgotik) begonnen wurde. In drei großen Bauabschnitten wurde die Kirche dann bis 1490 in der heutigen Form fertiggestellt. Die Kirche hatte allerdings zunächst nur einen Turm und erst 1854 wurde nach einem Brand des Dachstuhles das Westwerk durch einen zweiten Turm ergänzt.

Das Kircheninnere ist reich an Kunstwerken, hervorzuheben sind die Steinmetzarbeiten (80 Schlusssteine im Deckengewölbe) und der Hochaltar von 1500. Die Kirche St. Cyriakus wurde an der höchsten Stelle des mittelalterlichen Stadtkerns erbaut und wird auch deshalb als Oberkirche bezeichnet. Im Jahr 2015 erhielt die St. Cyriakus-Kirche durch Papst Franziskus eine besondere Würdigung. Er erhob das Gotteshaus zur Basilika Minor.

Blick vom Turm des Historischen Rathauses auf die katholische Pfarrkirche St. Cyriakus
Blick vom Turm des Historischen Rathauses auf die katholische Pfarrkirche St. Cyriakus (Foto: Ulrich Harteisen)

Station 3: Marktstraße 84 (Hessesches Haus) zur Kartenansicht >>

Das Hessesche Haus – ein prächtiges viergeschossiges Fachwerkhaus, erbaut 1620 mit Renaissance-Elementen
Das Hessesche Haus – ein prächtiges viergeschossiges Fachwerkhaus, erbaut 1620 mit Renaissance-Elementen (Foto: Ulrich Harteisen)

An der südlichen Straßenseite der Oberen Marktstraße fallen einige prächtige Fachwerkbauten auf. Beim Haus ‚Marktstraße 84‘, auch Hessesches Haus genannt, da von einem Johann Hesse erbaut, handelt es sich um einen stattlichen viergeschossigen Bau, versehen mit prächtigem Schnitzwerk, welcher 1620 mit Renaissance-Elementen erbaut wurde.

Das Tabalugahaus - neues Leben im alten Haus
Das Tabalugahaus - neues Leben im alten Haus (Foto: Ulrich Harteisen)

In das alte Haus ist seit einigen Jahren neues Leben eingezogen. Professor Hans Georg Näder – Inhaber der Firmengruppe Ottobock – und Peter Maffay entwickelten hier das Tabalugahaus Duderstadt. Das Tabalugahaus ermöglicht Gruppen mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit ihren Betreuern fünf- bis zehntägige Aufenthalte in Duderstadt und seit August 2016 hat in diesem Haus auch eine Kindertagespflege geeignete Räumlichkeiten gefunden.

Station 4: Die Hinterstraße – eine gut erhaltene Fachwerkzeile unterschiedlicher Stilepochen zur Kartenansicht >>

Gute erhaltene Fachwerkzeile unterschiedlicher Stilepochen in der Hinterstraße
Gute erhaltene Fachwerkzeile unterschiedlicher Stilepochen in der Hinterstraße (Foto: Ulrich Harteisen)
Hinterstraße 73: Bürgerhaus mit Renaissance-Elementen, erbaut um 1600
Hinterstraße 73: Bürgerhaus mit Renaissance-Elementen, erbaut um 1600 (Foto: Ulrich Harteisen)

Vorbei am Westwerk der St. Cyriakus-Kirche nehmen wir den Fußweg über den Herwig-Böning-Platz in die Hinterstraße. Die Hinterstraße ist nach der Marktstraße die längste innerstädtische Straße und wird durch eine geschlossene, zwei und dreigeschossige, traufständig ausgerichtete Fachwerkbebauung aus den verschiedenen Stilepochen geprägt. Prächtige Fassaden reihen sich aneinander und dokumentieren die unterschiedlichen Bauweisen innerstädtischer Bürgerhäuser mit ihren gestalterischen und konstruktiven Differenzierungen. Der leicht gekrümmte und durch schwach ausgeprägte Verwinkelungen bestimmte Straßenverlauf mit seinen vielen, zumeist barocken Portalen vermittelt ein malerisches Straßenbild.

Station 5: Ursulinenkloster/Liebfrauenkirche (Neutorstraße 9) zur Kartenansicht >>

Ursulinenkloster mit Liebfrauenkirche
Ursulinenkloster mit Liebfrauenkirche (Foto: Ulrich Harteisen)

Wir folgen der Hinterstraße bis zur Kreuzung mit der Jüdenstraße und biegen dann rechts ab und gelangen über die Neutorstraße zum Ursulinenkloster Duderstadt. Das Kloster wurde im Jahre 1700 von Erfurter Ursulinen geründet, um die Erziehung und Bildung junger Mädchen zu fördern.

Zum Kloster gehört neben dem Konventsgebäude auch die Liebfrauenkirche. Das heutige neoromanische Kirchengebäude entstand 1899 nach Abriss der alten Klosterkirche (Liebfrauenkapelle von 1442) auf Initiative des gebürtigen Duderstädters Georg Kardinal Kopp. Die offene und einladende Innengestaltung mit einem interessanten Zusammenspiel historischer und zeitgenössischer Ausstattungselemente erhielt die Kirche im Rahmen der letzten Renovierung im Jahre 2007.

Im Konventsgebäude findet bis heute aktives Klosterleben statt, daneben wurde seit 1995 ein Gästebereich aufgebaut, in dem Gäste am Klosterleben auf Zeit teilhaben können. Das Seminarprogramm wurde kontinuierlich erweitert und zieht heute ganz unterschiedliche Menschen an, die im geschützten Raum des Klosters zur Ruhe kommen und das besondere Angebot wahrnehmen möchten.

Station 6: Stadtwall zur Kartenansicht >>

Duderstädter Stadtwall: Fußweg auf der Wallkrone
Duderstädter Stadtwall: Fußweg auf der Wallkrone (Foto: Ulrich Harteisen)

Wir folgen der Neutorstraße Richtung Norden und gelangen nach wenigen Minuten zum Stadtwall. Von der Neutorstraße wenden wir uns dann nach links und folgen dem Fußweg auf der Wallkrone bis zur Kunnegasse. Mit dem Bau der Wall-Graben-Anlage als neuartige Befestigungsanlage wurde Ende des 15. Jahrhunderts begonnen, abgeschlossen werden konnten die umfangreichen Baumaßnahmen aber erst Ende des 16. Jahrhunderts.

Die heute charakteristische Wallpromenade entstand dann erst ab 1720 durch die Anpflanzung von Linden, später ergänzt durch Kastanien und auch Robinien, unter denen sich dann auch eine Strauchschicht ausbilden konnte. Dieser heute typische Wallcharakter entspricht nicht dem Bild des historischen Stadtwalls, der zunächst ohne Baum- und Strauchbewuchs war.

Der Stadtwall hat heute eine wichtige Naherholungsfunktion für die Bewohner der Altstadt und ist zudem ein bedeutender Lebensraum für Fledermäuse, Vögel und Insekten.

Station 7: Westertor mit Westerturm-Ensemble zur Kartenansicht >>

Über die Kunnegasse und die Straße Am Pferdeteich gelangen wir zum Westertor. Der stadtbildprägende Westerturm mit seiner eigenwillig geformten, spindelförmig gedrehten Haube ist der einzig erhaltene Stadttorturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Duderstadt. Bei der markanten Verdrehung der Haube des Turmes handelt es sich um eine nachträgliche Verformung, die auf einen Konstruktionsfehler zurückzuführen ist.

Westertor mit Westerturm
Westertor mit Westerturm (Foto: Ulrich Harteisen)
Westerturm mit mittelalterlicher Stadtbefestigung
Westerturm mit mittelalterlicher Stadtbefestigung (Foto: Ulrich Harteisen)

Urkundlich wird das Westertor bereits 1343 erstmalig erwähnt, musste aber nach einem katastrophalen Großbrand im Jahre 1424 neu aufgebaut werden. Im Jahr 2009 entstand die Idee, das auf der westlichen Seite des Turmes anschließende leerstehende Fachwerkgebäude, die ehemaligen Turmstube, zu sanieren und mit dem Turm zusammen zu einem Museum für das mittelalterliche Schützenwesen und der Stadtverteidigung auszubauen. Heute bilden der Westerturm, das angrenzende Museum und die rekonstruierte Stadtmauer das Westerturm-Ensemble und bieten die einmalige Möglichkeit, Elemente der mittelalterlichen Stadtbefestigung an einem authentischen Ort zu erleben.

Station 8: St. Servatius-Kirche zur Kartenansicht >>

Über die Straße ‚Auf der Spiegelbrücke‘ gelangt man zur Kirche St. Servatius. Die St. Servatius-Kirche (Unterkirche) bildet den Abschluss der Marktstraße nach Westen und stellt das städtebauliche Pendant zur Oberkirche St. Cyriakus dar.

Ev.-luth. Pfarrkirche St. Servatius
Ev.-luth. Pfarrkirche St. Servatius (Foto: Ulrich Harteisen)
Blick vom Turm des Historischen Rathauses auf die Ev.-luth. Pfarrkirche St. Servatius
Blick vom Turm des Historischen Rathauses auf die Ev.-luth. Pfarrkirche St. Servatius (Foto: Ulrich Harteisen)

Bei der heutigen ev.-luth. Pfarrkirche handelt es sich um eine spätgotische Hallenkirche, die zwischen 1370 und 1520 erbaut wurde. Nach einem katastrophalen Kirchenbrand von 1915 musste die St. Servatius-Kirche wieder aufgebaut werden und bekam unter Einbeziehung zeitgenössischer Gestaltungselemente ihr heutiges Aussehen. Die Jugendstilelemente an Altar, Lesepult, Wandverkleidung und Gestühl künden von dieser Phase des Wiederaufbaus und der Restaurierung. Von der ursprünglichen gotischen Einrichtung ist noch das Epitaph der Duderstädter Familie von Wehrden aus dem Jahre 1383 (an der nördlichen Chorwand) erhalten.

Station 9: Marktstraße 20 (ehemaliges Hotel zur Tanne) zur Kartenansicht >>

Das stattliche Fachwerkhaus (ehemaliges Hotel zur Tanne) prägt die Marktstraße nahe der St. Servatius-Kirche
Das stattliche Fachwerkhaus (ehemaliges Hotel zur Tanne) prägt die Marktstraße nahe der St. Servatius-Kirche (Foto: Ulrich Harteisen)

Nur wenige Schritte von der Servatiuskirche entfernt befindet sich in der Unteren Marktstraße ein bemerkenswertes und vielbeachtetes Objekt Duderstädter Baukunst. Das viergeschossige Fachwerkhaus mit zweistöckigem Zwerchhaus, geprägt durch Barock-Elemente, wurde 1698 erbaut und ist traufständig zur Marktstraße ausgerichtet. Das Haus besticht durch seine Formenvielfalt, sein herrliches Portal und die wunderschönen Schnitzereien an der Straßenfront. In diesem stattlichen Haus, dem ehemaligen Hotel ‚Zur Tanne‘ hat schon Johann Wolfgang von Goethe vom 13. bis 14. Dezember 1777 anlässlich seiner ersten Harzreise übernachtet.

Station 10: Stadtpark und Bürgergärten zur Kartenansicht >>

Wir folgen der Marktstraße ostwärts bis zum Abzweig rechts in die Apothekenstraße, dann links in die Steinstraße und weiter über die Straße Auf der Brast und gelangen zum Abschluss der Stadtexkursion in den Duderstädter Stadtpark mit den Bürgergärten.

In Duderstadt ist der historische Gartengürtel zwischen Stadtmauer und Wall weitgehend erhalten geblieben und nicht wie vielerorts der Stadterweiterung geopfert worden. Die Gärten dienten ursprünglich der Versorgung der Bürger der Kernstadt mit Obst und Gemüse. Im südöstlichen Bereich der mittelalterlichen Stadt hat man im Rahmen der Landesausstellung „Natur im Städtebau 1994“ die Bürgergärten wiederentdeckt. In Anlehnung an die noch vorhandenen barocken Gartenhäuser wurde ein regionaltypisches Gartenhaus entworfen.

Bürgergarten mit Gartenhaus im barocken Stil zwischen Stadtmauer und Wall
Bürgergarten mit Gartenhaus im barocken Stil zwischen Stadtmauer und Wall (Foto: Ulrich Harteisen)
Feuchtwiesen mit Kopfweiden – Duderstadts grüne Lunge mitten in der historischen Altstadt
Feuchtwiesen mit Kopfweiden – Duderstadts grüne Lunge mitten in der historischen Altstadt (Foto: Ulrich Harteisen)

Heute stehen wieder mehr als 20 dieser Gartenhäuser als Nachbauten in den Bürgergärten. Einige der Gärten werden auch heute noch von Duderstädter Bürgern zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt. An die Bürgergärten schließen sich Feuchtwiesen mit Kopfweiden, die vom Sandwasser durchflossen werden an. Die kleine grüne Lunge mitten in der historischen Altstadt ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Bewohner der Kernstadt und eine ökologische Nische für seltene Pflanzen und Tiere und verbessert insgesamt die Lebensqualität in der Stadt.


Empfohlene Zitierweise

Ulrich Harteisen: “Duderstadt – ein Spaziergang durch die historische Altstadt” in Landschaften in Deutschland Online.
URL: http://landschaften-in-deutschland.de/exkursionen/79_e_501-duderstadt--ein-kleinod-niedersaechsischer-fachwerkarchitektur/, Stand 29.11.2018

Quellen und weiterführende Literatur

  • HAUFF, Maria u. Hans-Heinrich EBELING (Bearb., 1996): Duderstadt und das Untereichsfeld. Lexikon einer Landschaft in Südniedersachsen. – Duderstadt.
  • LUFEN, Peter Ferdinand (1997): Landkreis Göttingen. Altkreis Duderstadt mit den Gemeinden Friedland und Gleichen und den Samtgemeinden Gieboldehausen und Radolfshausen. In: SEGERS-GLOCKE, Christiane (Hg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 5.3 Landkreis Göttingen, Teil 2. – Hameln
  • Stadt Duderstadt (Hg., 1994): Ökologisch-Historischer Stadtführer Duderstadt. – Duderstadt.

Bildnachweise

  • Vorschaubild: Ansicht von Duderstadt um 1640 (Stich nach Merian) (Quelle: Topographia Archiepiscopatuum Moguntinensis, Trevirensis et Coloniensis, 1646 / 1675)
  • Titelbild: Das Hessesche Haus – ein prächtiges viergeschossiges Fachwerkhaus, erbaut 1620 im Stil der Renaissance (Foto: Ulrich Harteisen, Ausschnitt)