Konkordanz der Namen der Pflanzenarten und -gesellschaften
Von Monika Wulf – 10/2025
Bis vor rund 300 Jahren gab es keine wissenschaftlichen Artnamen. Stattdessen wurden Pflanzenarten sehr aufwändig in allen ihren Merkmalen beschrieben. Das Volk hatte sicher seine eigenen Namen, die regional sehr unterschiedlich sein können. Für die Blaubeere gibt es zum Beispiel einige andere Namen, wie Bickbeere, Heidelbeere oder Schwarzbeere. Dank der Einführung der sog. binären Nomenklatur (quasi Vor- und Nachname einer Pflanzenart) durch den schwedischen Botaniker Carl von Linné (1707–1778) haben die Pflanzen eindeutige wissenschaftliche Namen erhalten, die für eine zweifelsfreie Verständigung wichtig sind.
In der folgenden Tabelle finden Sie die deutschen und wissenschaftlichen Namen der Pflanzenarten und -gesellschaften sowie die Stellen, an denen sie im Buch erwähnt werden, entweder im Landeskundlichen Überblick (LKÜ), den einzelnen Suchpunkten oder in den Themenkästen sowie den Online-Beiträgen.
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