Über 100-jährige Tradition „Schöner Wohnen im Grünen“ – Landhauskolonie an den drei heiligen Pfühlen Wandlitzsee

Von Claudia Schmid-Rathjen – 12/2020

Wer sehnt sich nicht nach Natur, Luft und Sonne? Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts folgen besonders die Berliner dem Ruf „Raus ins märkische Grün“. Sie wandern, machen Fahrradpartien, unternehmen Auto- und Busausflüge und erreichen dank neu entstandener Eisenbahnstrecken idyllisch gelegene Ausflugsziele. Im Norden Berlins entwickelte sich die Gegend um den Wandlitzer See und Liepnitzsee zu einem attraktiven Erholungsgebiet. Der damals neue Trend des „Weekend“ mündete auch in den Trend „Schöner Wohnen im Grünen“, der bis heute in der sogenannten Speckgürtel-Region anhält.

Wo liegen die Ursprünge der über 100-jährigen Tradition „Schöner Wohnen im Grünen“? Drei Entwicklungen treffen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusammen: Erstens nimmt die Mobilität zu. Die landschaftlichen Schönheiten der Mark Brandenburg im Norden Berlins erschließen sich dem Großstädter auch dank der 1901 eröffneten Eisenbahnlinie, die der Volksmund „Heidekrautbahn“ nennt (OPRAVIL 1999). 1906 wird in Wandlitz direkt am Wandlitzer See ein zusätzlicher Haltepunkt „Wandlitzsee“ eingerichtet. Seit 1905 werden die Pferdeomnibusse auf der Strecke Berlin-Prenzlau durch Kraftomnibusse ersetzt. In den 1930er Jahren gewinnt der Ausflugstourismus mit dem Auto an Bedeutung. Das Straßennetz wird ausgebaut, der Streckenabschnitt Barnim der Reichsautobahn Berlin-Stettin erhält 1937 die Abfahrten Bernau/Wandlitz und Lanke/Prenden.

Zweitens: Die englische Sitte „weekend“, das Wochenende draußen auf dem Lande zu verleben, hält Einzug in Deutschland. Der moderne Tourismus stellte sich darauf ein. Das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten steigt. Bauern richten Gästezimmer ein, kleine Privatpensionen und große Ausflugsgaststätten entstehen. Das einstige Bauerndorf Wandlitz mausert sich zum Ausflugsort.

Drittens: Der Traum vom eigenen Sommerhaus auf dem Lande rückt in greifbare Nähe. Die Erschließung der Umlandgemeinden erhöht das Angebot an Bauland. Angemessene Preise im Hausbau bei gleichzeitiger Wahrung von Qualitätsansprüchen machen Landhäuser für breitere Bevölkerungskreise – außer Adel und Großbürgertum – erschwinglich.

Medienkampagne zu Kaiserzeiten: Wettbewerb – Modellbauten - Musterhäuser

Abb. 1: Zehn freistehende Sommer-Landhäuser verschiedenen Baustils kamen infolge eines Architekturwettbewerbs an den drei heiligen Pfühlen 1908 zur Ausführung.
Abb. 1: Zehn freistehende Sommer-Landhäuser verschiedenen Baustils kamen infolge eines Architekturwettbewerbs an den drei heiligen Pfühlen 1908 zur Ausführung. (Quelle: Schmid-Rathjen/Thöns 2005, S. 56.)

Den damaligen Zeitgeist „Raus ins Grüne“ greift der Verleger August Scherl (1849–1921) auf. In seiner Zeitschrift „Die Woche“ schreibt er am 8. September 1906 einen Wettbewerb für Sommer- und Ferienhäuser in Deutschland aus. Das ideale Sommerhaus sollte zu der umgebenden Natur im richtigen Verhältnis stehen und die Häuser durften eine bestimmte Bausumme nicht überschreiten (vier Kategorien: 5.000, 7.500, 10.000 und 20.000 Mark).

Mit 1528 eingesandten Entwürfen von bekannten und unbekannten Architekten findet der Wettbewerb ein überwältigendes Echo. Im Preisgericht vertreten waren die führenden Reformer im Landhausbau seiner Zeit: Richard Riemerschmid (1868–1957), Theodor Fischer (1862–1938) und Paul Schulze-Naumburg (1869–1949). Vorsitzender war der Geheime Regierungsrat Dr. Hermann Muthesius (1861–1927), berühmter Architekt, Vorkämpfer für den Landhausbau nach Vorbild der englischen Wohnkultur, Mitbegründer des Deutschen Werkbundes und der Gartenstadt Hellerau.

Für Muthesius war der Architektenwettbewerb im Scherl-Magazin eine Chance, einem breiten Publikum seine reformorientierten Ideen näher zu bringen. In Abgrenzung zum verschnörkelten Baustil des deutschen Kaiserreiches und als Gegenbewegung zur überladenen Einrichtung großbürgerlicher Wohnungen sollten für moderne Menschen klare, helle Räume geschaffen werden. Architektur, Kunst und Industrie sollten dazu ein Bündnis eingehen. Einige der Wohnungsbau-Reformer gründeten 1907 den Deutschen Werkbund. Diese Vereinigung von Künstlern, Industriellen und Handwerkern wollte die Qualität der gewerblichen Arbeit fördern und Einfluss auf die Formentwicklung von Geräten, Möbeln und beim Hausbau nehmen. Dem Beispiel gediegener, formschöner Serienmöbel folgen noch heute verbreitete Programme wie Interlübke und Ikea.

Der Verleger August Scherl inszenierte eine damals unbekannte Medienaktion (vgl. Wettbewerbsaufruf, Sonderausstellung und Vorstellung der preisgekrönten Entwürfe in der „Woche“ 1906–1911). Er steigerte die Auflagen seines Magazins und gab Sonderhefte heraus. Und er krönte die Wettbewerbsidee, indem er die besten Entwürfe in Musterbauten verwirklichte. Die direkte Anschauung sollte alle Zweifler überzeugen. Und mit der Hoffnung auf zigfache Verkäufe der Musterhäuser in ganz Deutschland hegte er auch ein geschäftliches Motiv. 40 Architekten-Entwürfe wurden angekauft. Von diesen wurden Modelle im Maßstab 1:25 hergestellt, die in 31 größeren Städten auf Ausstellungen und in Museen der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden. Schließlich wurden 18 Siegerentwürfe in Musterhäusern umgesetzt: zehn Sommer- und Ferienhäusern auf den Grundstücken der Eisenbahngesellschaft Becker & Co in Wandlitzsee und acht Eigenheime durch die Deutsche Ansiedlungsbank in Neufinkenkrug (heute: Falkensee).

Ein Traum wird wahr

In Wandlitzsee entstanden als Ergebnis des Architekturwettbewerbs zehn freistehende Sommer-Einfamilien-Landhäuser (Abb. 1). Der Bauantrag wurde am 5. September 1907 genehmigt. Im Mai 1908 waren die wie an einer Perlenschnur aufgereihten Häuser am nördlichen Ufer des ersten und zweiten Pfuhls, einem der schönsten Landschaftsabschnitte zwischen Wandlitzer See und Liepnitzsee, fertiggestellt. Die Grundstücke gehörten der Eisenbahnbaugesellschaft Becker & Co, die als Eisenbahngesellschaft und als Immobilienfirma tätig war (TOMBRINK 2011). Die Gesellschaft hatte bereits um 1900 rund 570 Morgen Land in Wandlitz gekauft und parzelliert, das Areal an den drei heiligen Pfühlen erwarb sie 1904.

Abb. 2: Der Wasserturm ist 14 Meter hoch, hat in 10 Meter Höhe einen Reservoir von 25 Kubikmetern Inhalt und ist denkmalgerecht saniert.
Abb. 2: Der Wasserturm ist 14 Meter hoch, hat in 10 Meter Höhe einen Reservoir von 25 Kubikmetern Inhalt und ist denkmalgerecht saniert. (Quelle: Schmid-Rathjen/Thöns 2005, S. 62.)

Die „Villen-Kolonie-Wandlitzsee“ entstand mit modernster Infrastruktur. Die zehn Häuser, die von verschiedenen Architekten stammten, präsentierten sich mit roten Ziegeldächern, weißen Wänden und grünen Läden. Die Raumaufteilung folgte einem seinerzeit revolutionären, heute allgemein üblichem Muster: Im Erdgeschoss befanden sich Wohnzimmer und Küche, im Dachgeschoss vorwiegend die Schlafräume. Die Innenräume waren mit Möbeln nach Entwürfen von Professor Bruno Paul (1874–1968) ausgestattet. Der damalige Direktor des Berliner Kunstgewerbemuseums entwarf die Möbel funktional und sachlich. Die Vereinigten Werkstätten führten sie solide aus. Die Kolonie erhielt eine eigene Wasserversorgung und Entwässerung. Kernstück war ein 14 m hoher Wasserturm mit eingebautem eisernen Windmotor In zehn Meter Höhe trägt er ein Reservoir von 25 cbm Inhalt und darüber gesetzt war eine Turmspitze, die einst einen Windmotor trug. Heute ist der Wasserturm– ohne den Windmotor-Aufsatz – in privater Hand und steht unter Denkmalschutz (Abb. 2).

Die Musterausstellung der fertigen zehn Häuser vom 31. Mai bis 12. Juli 1908 war ein eindrucksvoller Erfolg. Mehrere tausend Besucher kamen nach Wandlitz. Alles, was Rang und Namen hatte, besuchte den Ort. Lokal- und Kreispolitiker, Künstler und diverse Geheime Räte, alle gaben sich die Ehre. Das Gros der Besucher erreichte die Musterhausausstellung zu Fuß vom 2 km entfernten Haltepunkt Wandlitzsee der Heidekrautbahn aus. Am 1. Juli 1908 kam die Prinzessin von Preußen mit ihren vier Kindern im Automobil von Potsdam nach Wandlitz. Hoheit zeigte sich sehr angetan, dass sich nunmehr auch breiteren Schichten der Bevölkerung der Genuss des Wohnens im Grünen eröffnen möge (vgl. Berichterstattung im Niederbarnimer Kreisblatt 01.07.1908).

Kein Bauen ohne Tücken

Die Leitideen des Wettbewerbs, Naturverbundenheit und angemessene Preise, konnten in der Praxis nur teilweise umgesetzt werden. Alle Häuser stammten zwar aus den Kategorien 5.000 bis 7.500 Mark, sie wurden jedoch schließlich für etwa 18.000–25.000 Mark verkauft. Die enorme Verteuerung war zum einem dem zum Wasser abfallenden Gelände geschuldet. Der Bau erforderte teilweise sehr hohe Fundamentmauern und große Erdanschüttungen. Aber auch die hochwertige Innenausstattung trieb den Verkaufspreis in die Höhe. Letztlich verteuerte die Umrüstung der Eigenheime, die ursprünglich nur als Sommerhäuser gedacht waren, zum ganzjährigen Wohnen den Endpreis. Das gesamte Projekt erfuhr herbe Kritik. Die einen bezeichneten es als „Reklamebluff“ des Scherl-Verlages, die andern kritisierten die falschen Baupreisberechnungen. Muthesius selbst beklagte: „Es ist ungemein schwer, gleichzeitig das künstlerisch und technische Niveau zu steigern und den Preis der marktgängigen Produktionen zu verringern.“ (MUTHESIUS in SCHMID-RATHJEN 2000)

Abb. 3: Dieses Landhaus „Heimchen am Herd“ überstieg aufgrund seiner Hanglage, der komplizierten Dachüberhänge und der Innenausstattung von Bruno Paul erheblich die ursprünglichen Budgetvorgaben. 1921 erwarb es Dr. Felsing, der Onkel Marlene Dietrichs, die hier häufig und gerne Gast und zeitweise Bewohnerin war.
Abb. 3: Dieses Landhaus „Heimchen am Herd“ überstieg aufgrund seiner Hanglage, der komplizierten Dachüberhänge und der Innenausstattung von Bruno Paul erheblich die ursprünglichen Budgetvorgaben. 1921 erwarb es Dr. Felsing, der Onkel Marlene Dietrichs, die hier häufig und gerne Gast und zeitweise Bewohnerin war. (Quelle: Schmid-Rathjen/Thöns 2005, S. 59.)
Abb. 4: Der Kamin im Wohnzimmer dieses Sommerhauses war ein Paradebeispiel für die damals moderne Inneneinrichtung. Die Möbel wurden nach Entwürfen von  Bruno Paul gestaltet und Kunstgewerbeschülern gebaut.
Abb. 4: Der Kamin im Wohnzimmer dieses Sommerhauses war ein Paradebeispiel für die damals moderne Inneneinrichtung. Die Möbel wurden nach Entwürfen von Bruno Paul gestaltet und Kunstgewerbeschülern gebaut. (Quelle: Schmid-Rathjen/Thöns 2005, S. 59.)

Trotz der teuren Verkaufspreise waren in Wandlitzsee alle Landhäuser, die Namensbezeichnungen wie „Waldwiese“, „Am See“, „Heimchen am Herd“, „Villa Ade“ usw. führten, sofort verkauft (Abb. 3 und 4).

Die Landhaus-Kolonie als Wiege des Ausflugsortes Wandlitz

Die Gemeinde Wandlitz hatte den Ehrgeiz, sich vom Bauerndorf zum Ausflugsort zu entwickeln und setzte auf Signalwirkungen der Landhaus-Kolonie. Die Landhaus-Kolonie an den drei heiligen Pfühlen war ein Großprojekt mit modernstem Standard: Öffentliche Straßen aus Beton mit Bordsteinen, Baumpflanzungen, zentrale Abwasser- und Wasserversorgung samt eigenem Wasserturm. Bürokratischerseits lagen Erschließungsvertrag, Bebauungsplan und Baugenehmigungen inklusive des Segens des Landrates vor.

Abb. 5: Luftaufnahme 1935 im Vordergrund das Bahnhofsgebäude, im Hintergrund am sichelförmigen Wandlitzer See das Strandbadgebäude.
Abb. 5: Luftaufnahme 1935 im Vordergrund das Bahnhofsgebäude, im Hintergrund am sichelförmigen Wandlitzer See das Strandbadgebäude. (Quelle: Schmid-Rathjen/Thöns 2005, S. 47.)

Die Gemeinde Wandlitz fand in der Eisenbahngesellschaft Becker & Co einen wichtigen Partner bei der kommunalen Entwicklung. Wandlitz verdankt diesem Unternehmen nicht nur die Landhaus-Kolonie, sondern auch die bis heute existierende Uferpromenade entlang des Wandlitzer Sees und das 1928 fertiggestellte, äußerst repräsentative Bahnhofsgebäude unmittelbar gegenüber dem 1923 erbauten und seither in Gemeindeeigentum geführten Strandbad Wandlitzsee (Abb. 5).

Die Landhaus-Kolonie beflügelte auch die Privatwirtschaft. Die bis zu ihrem Abriss im Jahre 2018 am zweiten heiligen Pfuhl, quasi als elftes Gebäude in der Linie der zehn Landhäuser, errichtete Gastwirtschaft namens „versunkene Glocke“ verdankte ihr Entstehen der Musterhausausstellung. Am 20. Januar 1908 wurde der Bau des Lokals samt kaiserlicher Schankerlaubnis mit der Begründung beantragt, den Besuchern der zweimonatigen Ausstellung eine Möglichkeit zur Einkehr zu bieten. Der Antragsteller begründete sein Ersuchen damit, den Besuchern Gelegenheit zur Erfrischung und Schutz vor plötzlichem Regen zu bieten und er versicherte, „… keinen geschmacklosen Restaurationsbetrieb auszuführen, sondern mich in der Gestaltung des Baus dem Landhauscharacter der Ausstellung anpassen will“ (vgl. Gesuch um Erteilung einer Schankerlaubnis, 20.01.1908).

In Wandlitz wurden von den zehn Landhäusern zwei abgerissen und durch Neubauten 1935 bzw. 1998 ersetzt. Ein Haus wurde in den 1960er Jahren bis zur Unkenntlichkeit überformt. Die restlichen Häuser sind – zum Teil in weitgehend unverändertem Zustand – bewahrt (Abb. 6). In Neufinkenkrug sind noch heute alle acht Häuser erhalten. Es war und ist etwas Besonderes sie zu bewohnen. Der Barnim wurde nicht nur zum bevorzugtes Naherholungsgebiet für Hauptstädtler, sondern auch zum Ort privilegierten Wohnens. Die Landhaus-Kolonie in Wandlitzsee ist Teil des Themenkomplexes „Schöner Wohnen im Grünen“. Sie unterliegt der Metropole-Provinz-Konnexität und war Wiege und Motor des Ausflugs- und bevorzugten Wohnortes Wandlitz. Dabei entdeckten die Naturschönheiten des Barnims nicht nur die politische Mächtigen, die Reichen (KIMMEL u. SCHMID-RATHJEN 2016) oder die Bohème (etwa Weltstar Marlene Dietrich, vgl. SCHMID-RATHJEN 2010).

Heutzutage werden die Häuser der Landhaus-Kolonie an den drei heiligen Pfühlen mit großer Rücksicht auf ihre Tradition bewohnt. Aufgrund ihrer naturräumlichen Lage, ihrer Architektur und Innenausstattung und ihrer ortshistorischen Bedeutung vermitteln sie ihren Bewohnern seit über 100 Jahren ein besonderes Wohn- und Lebensgefühl.


Empfohlene Zitierweise

Claudia Schmid-Rathjen: “Über 100-jährige Tradition „Schöner Wohnen im Grünen“ – Landhauskolonie an den drei heiligen Pfühlen Wandlitzsee” in Landschaften in Deutschland Online.
URL: http://landschaften-in-deutschland.de/themen/80_b_152-schoener-wohnen-im-gruenen/, Stand 07.12.2020

Quellen und weiterführende Literatur

  • Gesuch um Erteilung einer Schankerlaubnis, 20.01.1908, Archiv des Landkreises Barnim, K I 6955.
  • KIMMEL, Elke und Claudia SCHMID-RATHJEN (2016): Waldsiedlung Wandlitz. Eine Region und die Staatsmacht. – Berlin.
  • Niederbarnimer Kreisblatt 01.07.1908.
  • MUTHESIUS, Hermann: Typoskript „Das Hausbauproblem II“, in: SCHMID-RATHJEN, Claudia (2000): Vom Nachlass von Hermann Muthesius, Archiv des Deutschen Werkbunds. – Berlin (Manuskript).
  • OPRAVIL, Jürgen (1999): Geschichte der Reinickendorf-Liebenwalde-Groß Schönebecker Eisenbahn später Niederbarnimer Eisenbahn. – Berlin.
  • SCHMID-RATHJEN, Claudia (2010): (Un)typische Frauen in Wandlitz, Geschichtswerkstatt Wandlitz. – Wandlitz.
  • SCHMID-RATHJEN, Claudia und Bodo THÖNS (2005): Wandlitz. – Erfurt.
  • TOMBRINK, Sven (2001): 100 Jahre Heidekrautbahn. Geschichte und Geschichten. – Berlin.
  • Wettbewerbsaufruf, „Die Woche“ 08. September 1906; Sonder-Ausstellung der Woche vom 31. Mai bis 12. Juli 1908, „Die Woche“ 30. Mai 1908; Sommer- und Ferienhäuser der „Woche“ – Die im Wettbewerb preisgekrönten Entwürfe, 19. Sonderheft 1911.

Bildnachweise

  • Titelbild: Farbfoto zum Artikel „Schöner Wohnen im Grünen“ (Foto: Claudia Schmid-Rathjen, 2008)
  • Vorschaubild: Luftaufnahme Landhaus-Kolonie Wandlitzsee (Quelle: Schmid-Rathjen/Thöns 2005, S. 56.)